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Stadtrundgang

 

 

Salzburg von einer ganz besonderen Seite konnten wir am 15. Juli erleben. Inspiriert von einem ähnlichen, vor ein paar Jahren statt gefundenen Ausflug der Kameradschaft, haben wir uns ebenfalls entschlossen, uns von dem ehemaligen Musik-Obmann Meinhard Leitich durch Salzburg führen zu lassen.

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Los ging es in der Linzergasse beim einstigen Stadttor, wo uns Meinhard einige Geschichten von der reinen und unreinen Seite Salzburgs erklärte.

Weiter ging es über den Sebastiansfriedhof, wo wir neben dem Mausoleum von Erzbischof Wolf-Dietrich das Grab von der Witwe Mozart aufsuchten sowie die Gedenkstätte an Paracelsus besichtigten.

Zu jedem dieser Orte hatte Meinhard eine besondere Geschichte zu erzählen.

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Weiter ging es über das Platzl und den Makartplatz in den Mirabellgarten, wo uns die Geschichten vom Salzburger Hochadel nähergebracht wurde.

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Aber auch einige Verbindungen zu Ebenau und was Ebenau für Salzburg alles bewegt hat, konnte uns Meinhard eindrucksvoll erklären.

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Danach ging es über den Müllnersteg auf den Müllner Hügel, wo uns urplötzlich ein Brauhaus über den Weg lief.

Hier konnten wir im neu errichteten Marmorsaal bei einer gemütlichen Jause den interessanten und schönen Ausflug ausklingen lassen.

Hier erwartete uns noch eine weitere Überraschung, da die Gattin des ehemaligen Schuldirektors von Ebenau, Dir. Müller, einer Tauffeier ihres Enkels beiwohnte und dadurch weitere nostalgische Gedanken ausgetauscht werden konnten.

 

Dieser Ausflug hat wieder einmal gezeigt, wie wenig wir über unser schönes Salzburg wissen. Darum sind wir Meinhard sehr dankbar, dass er sein Wissen mit uns teilt, damit wir unserer Nachwelt auch einen Bruchteil davon weitergeben können.

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Fotos und Text: (c) FF Ebenau, Julian Slavicek

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